RCOM Gateway - RFID steuert Ladungsträger

Das geräteunabhängige RCOM Gateway kommt gezielt für RFID- Anwendungen in der Logistik und Produktion zum Einsatz. Das integrierte Regelwerk, das UI-Design, und die Programmier-API ermöglichen die Bearbeitung von Events in logistischen Prozessen bis ins kleinste Detail. RCOM bietet dem Anwender eine maximale Flexibilität. Für gängige Anwendungsfälle stehen zahlreiche Templates zur Verfügung. Sie lassen sich schnell und einfach an individuelle Anforderungen anpassen.

Device Management und Reader-Ansteuerung

Die Middleware übernimmt eine zentrale Rolle bei der Steuerung und Verarbeitung von Objektbewegungen und Ladungsträgerereignissen. Ausgelöst werden die Events von stationären RFID-Lesegeräten und den Kontrollgeräten in RFID-Gates.
Das RCOM Gateway bedient sich sogenannter Agents, die entweder direkt auf dem Linux-Kern des Lesegeräts oder als Windows-Dienst auf einem Server installiert werden können. Diese Agents steuern die Hardware über die API des Herstellers an, wodurch die Middleware automatisch neue APIs, Updates und Firmware-Änderungen berücksichtigt.

Track & Trace Modul

Das RCOM Gateway bietet mit dem Track & Trace Modul eine Middleware an, die via RFID-Identifikation die Lokalisierung von Assets, Ladungsträgern oder Behältern in Echtzeit ermöglicht. Mit wenigen Klicks zeigt RCOM die gesamte Werks- und Lagerstruktur auf einen Blick!

Die Kombination von RCOM und Geo-Koordinaten ermöglicht die Lokalisierung und Visualisierung auch auf Google Maps. Das Modul zeichnet in der Google API die entsprechendenOrte automatisch ein. Lagerbestände sind daher jederzeit live und standortgenau nachverfolgbar.

Konfigurierbares Regelwerk

Im Backend werden ausschließlich qualifizierte und Ladungsträgerrelevante Ereignisse verarbeitet. Für diese qualifizierten Events bietet RCOM einen anspruchsvollen und gleichzeitig benutzerfreundlichen Designer für konfigurierbare Regeln an. Der Workflow Designer kann Standardaufgaben bis hin zur detaillierten manuellen Programmierung durchführen.

Wichtig: Es ist nicht nötig, einen IT-Spezialisten zu beauftragen! Die Änderungen an der Prozesslogik kann jeder Logistiker eigenständig und inhouse vornehmen.



Anpassbare Weboberflächen

Die RFID-Kennzeichung ermöglicht eine automatisierte Datenerfassung. Die Bewegungen der Ladungsträger werden von RCOM daher visuell dargestellt. Beispielsweise muss der Warenausgang beim Verladen der Behälter in Echtzeit signalisieren, dass alle Waren erfolgreich und korrekt erfasst worden sind. Eine „falsche Palette oder Box“ muss sofort identifizierbar sein.
In der Praxis sind die Anzeigeform und die dazu gehörenden Daten bei jedem Logistikprozess unterschiedlich. RCOM hat daher einen UI Designer integriert, so dass eigenständig Masken erstellt werden können. Diese UIs können mit individuellen Benutzerrechten ausgestattet werden.




Materialfluss

RCOM: Die Schaltzentrale für reibungslosen Materialfluss in der Logistik

  • Effizienzsteigerung
  • Gezielte Materialflussplanung optimiert alle Prozesse im Unternehmen. Das schließt die effiziente Nutzung von Ressourcen wie Zeit, Arbeitskraft und Materialien ein.

  • Bestandskontrolle im Lager
  • Der Lagerbestand kann exakt auf die Produktionsanforderungen und Kundenanfragen abgestimmt werden. In Kombination mit KI-Algorithmen bestimmt die Analyse auch zukünftige Anforderungen. Überbestände gehören der Vergangenheit an.

  • Kosteneinsparungen
  • Ein optimaler Materialfluss reduziert Kosten. Das gilt für Lagerkosten, Überbestände, Schwund, Verschwendung, Energiekosten und Transportkosten.

  • Kundenzufriedenheit und Qualität
  • Eine effiziente Materialflussplanung erzeugt verkürzte Lieferzeiten, zuverlässige Lieferungen und zufriedene Kunden.

  • Umweltfreundlichkeit
  • Die Vermeidung von unnötigen Transporten und Lagerbeständen verringert den ökologischen Fußabdruck.

  • Wettbewerbsfähigkeit
  • Die Produktion läuft reibungsloser, der Betrieb ist leistungsfähiger, die Kunden sind zufriedener, die Kosten werden im Blick behalten – das sind die Vorteile einer optimalen Materialflusssteuerung.

  • Integration mit IoT und KI
  • Die Integration von Materialflussplanung, RFID und IoT mit künstlicher Intelligenz macht automatische Analysen von Standortdaten zur Vorhersage von Engpässen oder die Optimierung von Prozessen in Echtzeit möglich.

Gezielte Materialflussplanung optimiert alle Prozesse im Unternehmen. Das schließt die effiziente Nutzung von Ressourcen wie Zeit, Arbeitskraft und Materialien ein.

Der Lagerbestand kann exakt auf die Produktionsanforderungen und Kundenanfragen abgestimmt werden. In Kombination mit KI-Algorithmen bestimmt die Analyse auch zukünftige Anforderungen. Überbestände gehören der Vergangenheit an.

Ein optimaler Materialfluss reduziert Kosten. Das gilt für Lagerkosten, Überbestände, Schwund, Verschwendung, Energiekosten und Transportkosten.

Eine effiziente Materialflussplanung erzeugt verkürzte Lieferzeiten, zuverlässige Lieferungen und zufriedene Kunden.

Die Vermeidung von unnötigen Transporten und Lagerbeständen verringert den ökologischen Fußabdruck.

Die Produktion läuft reibungsloser, der Betrieb ist leistungsfähiger, die Kunden sind zufriedener, die Kosten werden im Blick behalten – das sind die Vorteile einer optimalen Materialflusssteuerung.

Die Integration von Materialflussplanung, RFID und IoT mit künstlicher Intelligenz macht automatische Analysen von Standortdaten zur Vorhersage von Engpässen oder die Optimierung von Prozessen in Echtzeit möglich.

Ladungsträger

RCOM: Darstellung aller Ladungsträgerbewegungen entlang der gesamten Lieferkette auf einen Blick:

  • Behälteridentifikation
  • Die eindeutige Identifikation von Behältern mit RFID-Technologie sowie die Möglichkeit, ihren Standort und ihren Status in Echtzeit zu verfolgen, sind die wesentlichen Säulen für die Digitalisierung von Behältermanagement.

  • Behälternutzung
  • Die Auslastung von Behältern zu maximieren funktioniert nur, wenn deren Verfügbarkeit bekannt ist. Kapazitätsplanung optimieren bedeutet, die digitalen Standorte zu kennen. Schwund wird reduziert.

  • Automatisierte Bestandsverwaltung
  • Die Integration einer Behältermanagementsoftware mit Lagerverwaltungssystemen (WMS) oder ERP-Systemen lässt sich durch RCOM ersetzen.

  • Schadens- und Qualitätskontrolle
  • Der Zustand und die Qualität der Ladungsträger zu überwachen, heißt sie eindeutig identifizieren zu können.

  • Lieferkettenpartner
  • Eine nahtlose Integration von Lieferanten, Spediteuren und anderen Partnern in die Behältermanagementprozesse ist entscheidend für eine effiziente Zusammenarbeit entlang der Lieferkette. Dies kann durch den Austausch von Daten über standardisierte Schnittstellen oder die gemeinsame Nutzung von Behälterpools erreicht werden.

  • Wettbewerbsfähigkeit
  • Die Produktion läuft reibungsloser, der Betrieb ist leistungsfähiger, die Kunden sind zufriedener, die Kosten werden im Blick behalten – das sind die Vorteile einer optimalen Materialflusssteuerung.

  • Nachhaltigkeit
  • Moderne Behältermanagementsysteme berücksichtigen zunehmend auch Umweltaspekte, indem sie beispielsweise die Nutzung wiederverwendbarer Behälter fördern, den CO2-Fußabdruck minimieren oder die Entsorgung und Wiederaufbereitung von Behältern optimieren.

Die eindeutige Identifikation von Behältern mit RFID-Technologie sowie die Möglichkeit, ihren Standort und ihren Status in Echtzeit zu verfolgen, sind die wesentlichen Säulen für die Digitalisierung von Behältermanagement.

Die Auslastung von Behältern zu maximieren funktioniert nur, wenn deren Verfügbarkeit bekannt ist. Kapazitätsplanung optimieren bedeutet, die digitalen Standorte zu kennen. Schwund wird reduziert.

Die Integration einer Behältermanagementsoftware mit Lagerverwaltungssystemen (WMS) oder ERP-Systemen lässt sich durch RCOM ersetzen.

Der Zustand und die Qualität der Ladungsträger zu überwachen, heißt sie eindeutig identifizieren zu können.

Eine nahtlose Integration von Lieferanten, Spediteuren und anderen Partnern in die Behältermanagementprozesse ist entscheidend für eine effiziente Zusammenarbeit entlang der Lieferkette. Dies kann durch den Austausch von Daten über standardisierte Schnittstellen oder die gemeinsame Nutzung von Behälterpools erreicht werden.

Die Produktion läuft reibungsloser, der Betrieb ist leistungsfähiger, die Kunden sind zufriedener, die Kosten werden im Blick behalten – das sind die Vorteile einer optimalen Materialflusssteuerung.

Moderne Behältermanagementsysteme berücksichtigen zunehmend auch Umweltaspekte, indem sie beispielsweise die Nutzung wiederverwendbarer Behälter fördern, den CO2-Fußabdruck minimieren oder die Entsorgung und Wiederaufbereitung von Behältern optimieren.

Intelligente Materialflusssteuerung und Behältermanagement next level!

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